ÖSV – Wintersportsplitter: Eva Pinkelnig startet mit einem Sieg in die Japan-Bewerbe// Doppelpodium für Lamparter und Rettenegger in Oberstdorf

Bei kalten Temperaturen und starkem Schneefall gelang Eva Pinkelnig erneut der Sprung ganz nach vorne. Sie verbessert sich im zweiten Durchgang von Rang 2 ganz nach vorne und feiert in Japan ihren elften Weltcupsieg. Jenny Rautionaho aus Finnland wird Zweite und Eirin Maria Kvandal aus Norwegen belegt Rang drei.

Ski Austria Skispringerinnen präsentieren sich „big in Japan“

Dass sich die Österreicherinnen in Japan wohlfühlen, zeigt ein Blick auf das Endklassement. Eva Pinkelnig (115,5m / 119,5m) gewinnt in Sapporo, wo sie ihren ersten Weltcupsieg feiern durfte. Mit Jacqueline Seifriedsberger (111,5m / 117m) auf Rang 8 schafft es eine weitere Österreicherin in die Top 10. Auch Sara Marita Kramer (105m / 114,5m) kratzt als Elfte knapp an den Top Ten des Wettkampfes und verbessert sich im zweiten Durchgang um sieben Positionen nach vorne. Mit Platz 13 feiert Chiara Kreuzer (101,5m / 107m) ihre beste Weltcupplatzierung in diesem Winter und verbessert sich im zweiten Durchgang ebenfalls um sieben Positionen nach vorne. Die Oberösterreicherin Julia Mühlbacher (108,5m / 98,5m) ist zum ersten Mal in Japan dabei und platziert sich bei ihrem Debut auf Rang 16. Lisa Eder (107m / 82,5m) hatte im zweiten Durchgang mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen und beendet den Wettkampf auf Rang 29.

Großer Sprung nach vorne im Gesamtweltcup

Mit dem Sieg platziert sich die Vorarlbergerin Eva Pinkelnig wieder ein Stück weiter nach vorne im Gesamtweltcup und ist bei ihrem erst fünften Wettkampf in dieser Saison bereits auf Platz 3 mit 410 Punkten. Die Gesamtwertung führt Nika Prevc aus Slowenien mit 547 Punkten weiter vor Josephine Pagnier aus Frankreich mit 452 Punkten an. Jacqueline Seifriedsberger ist im Gesamtweltcup ebenfalls unter den besten Skispringerinnen in diesem Winter zu finden und belegt Platz zehn mit 268 Punkten. Morgen geht es mit einem zweiten Wettkampf auf der Großschanze weiter.

Eindrücke aus Sapporo (JAP)

Eva Pinkelnig (1. Platz): „Ich bin mega happy. Es ist soviel besser, als ich mir gedacht hätte, dass es ist. Wir haben eine Pause eingelegt, einfach um auf die Gesundheit und die Fitness zu achten. Dass ich jetzt bei so schweren Verhältnissen mutig genug bin, gut durchzuziehen und gut Skispringen zu können, ist mega cool. Danke erneut an das ganze Team, die das weiterhin möglich machen und im Hintergrund hart arbeiten, damit ich fit und gesund von der Schanze springen kann. Mir gefällt es in Japan. Ich habe hier meinen ersten Weltcupsieg gefeiert. Dass ich hier erneut in Sapporo gewinnen kann, ist unglaublich und ich bin einfach mega happy“

Chiara Kreuzer (13. Platz; beste Saisonplatzierung): „Ich glaube, dass mein Sprung im zweiten Durchgang einiges Wert war für diese Bedingungen. Ich muss sagen, dass ich immer mit einer großen Freude nach Japan anreise. Mir gefällt das Land und ich mag das Essen sehr gerne. Das trägt bestimmt positiv dazu bei, wie es auf der Schanze läuft. Die Schanze selber und speziell die in Sapporo liegt mir sehr und gefällt mir extrem. Ist auf jeden Fall eine meiner beliebteren Schanzen. Das sieht man dann auch in den Ergebnissen“

Doppelpodium für Lamparter und Rettenegger in Oberstdorf

Die Ski Austria Kombinierer lieferten heute Samstag in Oberstdorf eine starke Vorstellung ab, gleich vier Österreicher kombinierten sich in die Top fünf. Johannes Lamparter und Stefan Rettenegger belegen dabei die Plätze zwei und drei.

Starke Teamleistung schon auf der Schanze

Der einzige Schönheitsfehler des Ergebnisses aus österreichischer Sicht war Jarl Magnus Riiber, der die Konkurrenz im Zielsprint für sich entscheiden konnte. Der Norsker hatte im Ziel nur eine Sekunde Vorsprung auf Johannes Lamparter, knapp dahinter landete Stefan Rettenegger auf Platz drei. Die Plätze vier und fünf gingen mit Thomas Rettenegger (4.) und Franz-Josef Rehrl (5.) ebenso an die Ski Austria Equipe.

Bereits im Sprungdurchgang waren die Österreicher eine Klasse für sich. Thomas Rettenegger gewann das Springen vor Jarl Magnus Riiber (+4sek), unmittelbar dahinter platzierten sich mit Franz-Josef Rehrl (+26sek), Johannes Lamparter (+30sek) und Stefan Rettenegger (+35sek) nicht weniger als drei weitere Ski Austria Athleten. Mit Martin Fritz auf Platz Neun (+1min2sek) landeten somit fünf Österreicher in den Top Ten.

Thomas Rettenegger wurde im Rennverlauf bald von Riiber abgeschüttelt, während von hinten Lamparter, Rettenegger und Rehrl Sekunde um Sekunde aufholten. Nachdem Stefan Rettenegger und Johannes Lamparter Rehrl stehen ließen, zogen die beiden ebenso an Thomas Rettenegger vorbei. In der letzten Runde liefen der Tiroler und der Salzburger auf Jarl Magnus Riiber auf. Erst im Zielsprint wurde dann das Rennen entschieden, und da hatte der Norweger knapp die Nass vorne. Nichts desto trotz war es für das österreichische Team ein sensationelles Ergebnis, mit dem die Mannschaft heute die Führung im Nationencup übernommen hat.

Bei den Damen verschaffte sich Lisa Hirner als Fünfte im Springen eigentlich eine gute Ausgangsposition fürs Langlaufen. Die Steirerin verzichtete jedoch dann auf ein Antreten im Langlaufen, da sie seit Anfang der Woche an einem hartnäckigen Magen-Darm Infekt laboriert und sich nicht fit fühlte.

Somit war Annalena Slamik die einzige rot weiß rote Athletin am Start, und sie beendete den heutigen Wettkampf nach Platz 15 im Springen auf dem 16. Gesamtrang.

Stimmen, Downloads und weiterer Zeitplan:

Johannes Lamparter: (2.) „Es war heute wieder ein richtig cooler Tag. Auf der Schanze waren noch keine Raketen dabei, es waren aber trotzdem grundsolide Sprünge. Auf der Loipe zeigten wir Österreicher ein super Rennen, auf den letzten Metern ist es noch einmal richtig schnell geworden. Wir konnten Jarl Magnus Riiber Paroli bieten, zum Schluss hatte er dann leider die Nase vorne. Mir ist es in der letzten Runde nicht mehr so gut gegangen, im Ziel wurde mir kurz schwarz vor Augen und ich war richtig fertig. Ich hoffe jedoch, dass ich morgen wieder topfit am Start stehe.“

Stefan Rettenegger: (3.) „Ein toller Wettkampf, ich habe mich auf der Strecke ziemlich gut gefühlt. Ich war bis Anfang der Woche noch etwas verkühlt, das habe ich schon noch gemerkt. Dazu die tiefen Temperaturen, das war schon hart zu laufen. Dass es aber nach der Ramsau gleich so weitergeht ist schon richtig cool. Jarl hat bei der Siegerehrung zu mir gesagt, dass das jetzt „the new normal“ für mich ist. Und ich hoffe, damit hat er recht.“

Thomas Rettenegger: (4.) „Heute war der Schlüssel zum Erfolg eindeutig die Leistung auf der Schanze. Ich bin seit der Ramsau in einer richtig guten Sprungform und die habe ich gottseidank mitgenommen nach Oberstdorf. Im Langlaufrennen hieß es dann für mich einfach überleben und ich bin happy, wie ich durchgekommen bin.“

Franz-Josef Rehrl: (5.) „Ich bin echt sehr zufrieden mit mir heute, ich habe auf der Schanze wieder einen guten Job gemacht. Im Rennen habe ich alles gegeben und ich bin sehr froh, dass ich den fünften Platz ins Ziel retten konnte. Ich muss meinen Teamkollegen gratulieren, eine richtig starke Leistung. Als viertbester Österreicher noch Fünfter zu werden ist nicht so schlecht.“

Morgen Sonntag findet in Oberstdorf ein Individual Compact Bewerb für Damen und Herren statt.

Zeitplan:

Sonntag, 14.1.2024
8.15 Uhr: Probedurchgang HS 106 Damen
9.00 Uhr: Wertungsdurchgang HS 106 Damen
10.00 Uhr: Wertungsdurchgang HS 106 Herren
12.00 Uhr: Langlauf Damen Individual Compact 5km
14.15 Uhr: Langlauf Herren Individual Compact 7,5km

Foto: Ski Austria/Derganc

Karl triumphiert in Scuol – Prommegger Dritter

Benjamin Karl hat am Samstag den Parallelriesentorlauf in Scuol (SUI) gewonnen und damit seinen 21. Weltcup-Einzelsieg gefeiert! Der Olympiasieger setzte sich im großen Finale in einer Neuauflage der Gold-Entscheidung von Peking 2022 gegen den Slowenen Tim Mastnak um neun Hundertstelsekunden durch. Andreas Prommegger holte als Dritter einen weiteren Podestplatz für das Snowboard Austria Team. Bei den Damen landete Claudia Riegler als beste Österreicherin auf Platz vier.

“Wundertüte” Claudia Riegler fährt auf Rang vier

Im Halbfinale bezwang Karl seinen Teamkollegen Andreas Prommegger, der nach einem Erfolg im kleinen Finale gegen den Italiener Roland Fischnaller (+0,23 Sekunden) als Dritter ebenfalls den Sprung auf das Podium schaffte. Der Steirer Arvid Auner holte als Fünfter sein bestes Weltcup-Resultat im PGS, die Kärntner Fabian Obmann und Alexander Payer landeten auf den Rängen elf bzw. 15.

Bei den Damen verpasste Claudia Riegler hauchdünn einen Stockerlplatz. Die 50-jährige Salzburgerin musste sich im kleinen Finale der Japanerin Tsubaki Miki lediglich um 13 Hundertstel geschlagen geben und wurde starke Vierte. Für Sabine Schöffmann (10.) kam nach einem Fahrfehler im Achtelfinale das Aus, Daniela Ulbing verzichtete wegen Rückenproblemen auf den zweiten Quali-Lauf und wurde 28. Lucia Dalmasso und Jasmin Coratti sorgten für einen italienischen Doppelsieg.

*** Stimmen: ***

Benjamin Karl (Sieger): „Es ist schön, dass ich das immer noch habe, diese Eigenschaft, wenn ich mich so gezielt darauf vorbereite, dass es wirklich so funktioniert. In der ersten Runde habe ich knapp um neun Hundertstel gegen Alex (Payer, Anm.) gewonnen. Da sieht man wieder, es kann schon in der ersten Runde alles vorbei sein. Dann bist du aber trotzdem der gleiche Snowboarder und gleich gut drauf an diesem Tag – das macht die Rennen auch so spannend und gleichzeitig nervenaufreibend. Es ist gewaltig und macht so viel Spaß, hier zu fahren. Es ist wie Freifahren im Rennmodus.“

Andreas Prommegger (Dritter): „Ich bin megahappy, dass ich es so durchgezogen habe. Im Finale habe ich bis auf das Duell mit Benji (Benjamin Karl, Anm.) wirklich starke Läufe gezeigt. Die Arrivierten sind voll da. Wir haben das heute wieder ganz gut gemacht. Jetzt freuen wir uns alle auf die Heimrennen in der kommenden Woche in Bad Gastein. Das komplette Team Österreich fährt mit breiter Brust dahin.“

Claudia Riegler (Vierte): „Ich habe ein paar echt sehr gute Läufe rausgezaubert und bin total zufrieden mit meiner Vorstellung. Ich bin heute mit einer neuen Bindungsplatte gefahren, nachdem es mich zuletzt immer wieder so komisch hinausgeschlagen hat. Ich habe für den Kopf eine Veränderung gebraucht und mich daher dazu entschieden. Ich sehe mich selbst wie eine kleine Wundertüte. Man weiß nie, was herauskommt – heute war es ein vierter Platz.“

Die Alpinboarder setzen ihre Jänner-Tour in Bad Gastein fort, wo am Dienstag und Mittwoch kommender Woche (16./17. Jänner 2024) ein Parallelslalom und der erste Mixed-Teambewerb in der laufenden Weltcup-Saison auf dem Programm stehen.

Super Team: Fettner und Hörl Zweite in Wisla

Manuel Fettner und Jan Hörl haben am Samstag beim Super-Team-Bewerb in Wisla (POL) den zweiten Rang belegt. Der Sieg nach drei Durchgängen ging an die Slowenen Lovro Kos und Anze Lanisek, die sich mit einem klaren Vorsprung von 42,5 Punkten durchsetzten. Rang drei ging an Deutschland, wobei Andreas Wellinger im zweiten Durchgang mit 144,5 Metern einen neuen Schanzenrekord aufstellte.

Ski Austria Adler ohne Kraft zum nächsten Podestplatz

Während der erkältete Stefan Kraft für das Einzel-Springen am Sonntag geschont wurde, lieferten sich Fettner und Hörl vor allem mit Deutschland einen harten Kampf um Platz zwei. Die Österreicher lagen in der ersten Drittelpause hinter den Slowenen, Norwegern und Deutschen nur auf Rang vier, vor den finalen Sprüngen waren sie Dritte. Fettner gelang dann die Verbesserung auf Platz zwei, der Vorsprung auf Leyhe und Wellinger wurde von Hörl letztlich noch um 0,2 Zähler auf zwei Punkte ausgebaut. In der Gesamtwertung der PolSki Tour liegt Österreich aktuell mit 56,2 Punkten Rückstand deutlich hinter Slowenien auf dem zweiten Platz.

Stimmen

Manuel Fettner: “Das war ein heißer Kampf gegen die Deutschen. Die Slowenen waren heute eine Klasse zu stark, von dem her haben wir das Maximum rausgeholt. Prinzipiell bin ich mit meinen Sprüngen zufrieden. Es war vom Aufwind aber gar nicht einfach. Auch der Anlauf war am Limit. Die Flugkurve auf der Schanze ist extrem flach. Da macht es gar nicht so viel Spaß, weil man nie weiß, ob sich der Sprung ausgeht oder nicht.”

Zwei Springerinnen in den Top Ten

Heute, 14.1., in den frühen Morgenstunden, ging der zweite Bewerb in Sapporo über die Bühne. Eva Pinkelnig und Jacqueline Seifriedsberger platzieren sich auf Rang 8 und 9 und reisen mit weiteren Top Ten Plätzen weiter nach Zao. Der Sieg ging heute an die Lokalmatadorin Yuki Ito (124,5 m / 129,5 m), die vor Heimpublikum und zwei konstant guten Sprüngen den Bewerb für sich entschieden hat. Katharina Schmid (122 m / 129,5 m) aus Deutschland und Nika Kriznar (123 m / 125,5 m) aus Slowenien runden das heutige Podest ab.

Kein Podest für die Ski Austria Springerinnen

Zwar steht heute keine österreichische Skispringerin ganz oben, mit zwei weiteren Top Ten Plätzen durch Eva Pinkelnig (117 m / 127,5 m) und Jacqueline Seifriedsberger (123 m / 118,5 m) bilanziert der Damen Cheftrainer Bernhard Metzler den ersten Stopp der Japan-Reise dennoch durchaus positiv. Sara Marita Kramer (112 m / 115 m) verbessert sich heute erneut im zweiten Durchgang und belegt im Endklassement Rang 13. Lisa Eder (108,5 m / 114,5 m), die gestern noch mit schlechten Bedingungen im zweiten Durchgang zu kämpfen hatte, konnte heute ohne Schneefall wieder ihr Können unter Beweis stellen und positioniert sich auf Rang 16. Julia Mühlbacher (102,5 m / 115 m) und Chiara Kreuzer (101,5 m / 113,5 m) beenden den Wettkampf auf den Rängen 21 und 22.

Eindrücke aus Sapporo (JAP)

Jacqueline Seifriedsberger (Platz 9): „Die Bedingungen waren heute für mich besser als gestern. Bei so einem Wetter fühle ich mich etwas wohler. Mit meinem ersten Sprung bin ich sehr zufrieden. Der Zweite ist etwas danebengegangen. Trotzdem ist es wieder ein cooles Ergebnis und ich freue mich auf Zao. Die japanischen Schanzen gefallen mir sehr gut. Ich freue mich schon und bin auch schon ein paar Mal dort gesprungen“

Damen Cheftrainer Bernhard Metzler: „Grundsätzlich können wir den Start in Sapporo positiv bilanzieren. Gestern war es natürlich ein toller Erfolg mit dem Sieg von Eva. Es war gestern ein bisschen schwierig, weil viel Schnee war und die Bedingungen wechselhaft waren und heute war es vom Wind her ein bisschen wechselhaft. Eva hat im zweiten Durchgang einen sehr guten Sprung gemacht. Der erste Sprung war nicht optimal. Jaci hatte im Ersten einen sehr guten. Im Zweiten hat sie es leider etwas schwieriger gehabt. Das ist in Sapporo so normal. Jetzt werden wir morgen einen Ruhetag machen. Am Dienstag fliegen wir dann nach Zao. Es gibt immer die Möglichkeit für ein freies Training. Das werden wir dann individuell gestalten, wer das nutzen möchte und wer nicht. Dann werden wir uns wieder ganz normal auf den Wettkampf vorbereiten und ein physisches Training machen und dann starten wir wieder ins Wochenende“

Vorschau auf die Bewerbe in Zao (JAP)

Am Dienstag geht es von Sapporo für das Team weiter nach Zao, wo nächstes Wochenende zwei Einzelbewerbe und ein Super Team Bewerb auf dem Programm stehen.

Donnerstag, 18. Jänner 2024:
16 Uhr Training
17.30 Uhr Qualifikation

Freitag, 19. Jänner 2024
15.30 Uhr Probedurchgang
16.30 Uhr Wettkampf

Samstag, 20. Jänner 2024
15.30 Uhr Probedurchgang Super Team
16.30 Uhr Wettkampf Super Team

Sonntag, 21. Jänner 2024
14.45 Uhr Qualifikation
16 Uhr Wettkampf

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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