Nach erfolgreichem Auftakt letztes Jahr werden wieder Kandidatinnen gesucht
(Leoben, 06.03.2024)
Letztes Jahr führte die Stadt Leoben erstmals die Aktion „Heldinnen des Alltags“ ein, um Frauen, die auf unterschiedlichste Weise täglich Großartiges leisten, vor den Vorhang zu holen und ihnen Danke zu sagen. Das Echo darauf war sehr groß, sodass die Aktion fortgesetzt wird.
Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März sollen auch heuer wieder „Heldinnen des Alltags“ nominiert werden. „Heldinnen des Alltags“ zeigen ihre Hilfe in ihrem Tun. Dies kann von überdurchschnittlichem Engagement in der Familie, im Freundeskreis, in der Nachbarschaft bis hin zu einer ehrenamtlichen Tätigkeit reichen. So unterschiedlich ihre Taten auch sind, diese Heldinnen haben eines gemeinsam: Sie schaffen es, ohne großes Aufsehen unsere Welt ein kleines Stückchen besser zu machen.
„Frauen bilden die Hälfte der Gesellschaft und sind immer noch für viele unsichtbar. Um ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen und um unsere Wertschätzung mit der Arbeit von Frauen auszudrücken, setzen wir mit der Aktion ‚Heldinnen des Alltags‘ eine kleine Geste der Wertschätzung“, unterstreicht Bürgermeister Kurt Wallner die Bedeutung dieser Aktion.
„Egal, ob in Beruf, Familie oder Gesellschaft, Frauen leisten Außergewöhnliches und daher liegt es mir besonders am Herzen, starke weibliche Persönlichkeiten ins Rampenlicht zu rücken. Als Stadt Leoben wird es auch weiterhin unsere Aufgabe sein, bestmögliche Rahmenbedingungen für die persönliche und berufliche Entfaltung von Frauen zu schaffen – sei es in unserer Rolle als familienfreundliche Gemeinde oder als Arbeitgeber“, sagt Birgit Sandler, erste Vizebürgermeisterin der Stadt Leoben.
Daher sind alle Leobener:innen aufgerufen, bis spätestens 29.03.2024, ihre persönlichen Heldinnen des Alltags zu nominieren, und damit mit einer besonderen Geste ihr tägliches Engagement und die Hilfe zu würdigen.
Geben Sie uns Ihre „Heldin des Alltags“, entweder per Mail unter soziales@leoben.at oder
telefonisch unter +43 3842 4062 – 357 bekannt. Nennungen werden vom Referat Soziales, Familie und Frauen unter Angabe einer Begründung sowie Name, Adresse und Telefonnummer der nominierten Heldin als auch der meldenden Person entgegengenommen.
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