Altausseer Sewi Hopfer wäre heute 70 Jahre geworden

Geboren in Bad Ischl am 20. Mai 1954 – verstorben am 03. Juni 1991

Erste Rallye: Lavanttaler Mitternachtsrallye 1983 (Talbot Sunbeam Lotus)

Letzte Rallye: Saturnus Rallye 1991 (Ford Sierra RS Cosworth 4×4)

Beifahrer: Otto Schönlechner (1953 – 2023), Robert Strobl, Christian Weixelbaumer

Fahrzeuge: Talbot Sunbeam Lotus, Renault 5 Turbo, Ford Escort XR3i, Ford Escort RS2000, Ford Sierra RS Cosworth Gr. N & Gr. A, Ford Sierra RS Cosworth 4×4

Größte Erfolge: Sieger Kompas Rallye (YU) 1988, Gesamtrang 2 VARTA Rallye 1989, Endrang 3 Rallye ÖM 1989

Motorsportkarriere: Beginn der Karriere im Renault 5 elf Pokal 1977, 1979 & 1980 Formel 3, 1981 & 1982 Formel 2 Europameisterschaft, ab 1983 Umstieg in den Rallyesport auf Talbot Sunbeam Lotus, Rang 11 bei der Premiere im Lavanttal & Rang 8 bei der ARBÖ Rallye, Rallye ÖM 1984 auf Renault 5 Turbo mit Gesamtrang 3 bei der Premiere bei der ARBÖ Rallye (EM Lauf), erster Weltmeisterschaftslauf im Herbst bei der San Remo Rallye mit legendärem Überschlag, Rallye ÖM 1985 auf Ford Escort XR3i (Platz 8 bei der Pyhrn Eisenwurzen Rallye und heftiger Unfall in Admont), Rallye ÖM 1986 auf Ford Escort RS2000 (Platz 4 bei der Oststeirischen Ring Rallye und Platz 7 in Kärnten), 1987 Wechsel in die Gruppe N auf Ford Sierra RS Cosworth mit Gruppe N Siege bei der Steiermark & Semperit Rallye, Rallye ÖM 1988 auf Gruppe A Ford Sierra RS Cosworth, erster Gesamtsieg bei der Kompas Rallye in Jugoslawien (Alpe Adria Rallye Cup), Rallye ÖM 1989 Platz 2 bei der VARTA Rallye und ÖM-Endrang 3 hinter Franz Wittmann und Raimund Baumschlager, Rallye ÖM 1990 mit zwei heftigen Unfällen bei der Niederösterreich und Saturnus Rallye, Neuaufbau eines Ford Sierra RS Cosworth 4×4 und jeweils Gesamtplätze 4 bei der Steiermark und Semperit Rallye 1990, Start bei der Rallye Monte Carlo 1991 auf Ford Sierra RS Cosworth 4×4 (Ausfall), Rallye ÖM Platz 2 bei der EXPO Rallye und Platz 3 Gesamt bei der Saturnus Rallye in Jugoslawien, tödlicher Verkehrsunfall am 3. Juni 1991 frühmorgens am Weg nach Deutschland zu seinem Motortuner.

Quelle: www.rallyearchiv.at

©Privatarchiv Schönlechner

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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