Die meistbesuchten Ausflugsziele der Steiermark

Feiertage im Mai bieten verlängerte Wochenenden und somit schöne Ausflugsmöglichkeiten im ganzen Land.

Mit dem Frühling startet in der Steiermark auch die Ausflugsziele-Saison. Inzwischen schon Tradition hat das Ausflugsziele-Ranking der Steirischen Tourismus und Standortmarketing Gmbh. Die beliebtesten Ausflugsziele im Jahr 2023 waren der Grazer Schlossberg, die Zotter Erlebniswelt, der Park Schloss Eggenberg fast ex aequo mit der Tierwelt Herberstein. Die meistbesuchten Ausflugsziele nach Schätzungen sind die Basilika Mariazell, der Stubenbergsee und der Motorikpark Gamlitz.

„Die Steiermark ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsland, sondern punktet auch mit wunderbaren Ausflugszielen. Dabei hat das grüne Herz Österreichs eine ganze Bandbreite zu bieten: von Kulinarik über Sport und Kultur bis hin zur Entspannung – ein bunter Mix an Möglichkeiten wartet darauf von Groß und Klein entdeckt zu werden“, so Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, die ebenso betont: „Der Ausflugstourismus ist eine wichtige Säule im heimischen Tourismus. Er sorgt für regionale Wertschöpfung und trägt damit zur Stärkung unserer steirischen Regionen bei.“

Michael Feiertag (GF Steirische Tourismus & Standortmarketing GmbH): „Mehr als 1.000 Ausflugsziele auf unserer www.steiermark.com sind perfekte Inspirationsgeber für die Ausflugszielesaison. So vielfältig wie die Steiermark selbst zeigt sich auch das aktuelle Ranking: Mit dem Grazer Schlossberg, der Zotter Erlebniswelt oder fast ex aequo Park Schloss Eggenberg und der Tierwelt Herberstein sind auch die Interessen unserer Ausflügler gut dargestellt – von kulturell über genussvoll bis hin zu familienfreundlich. Hier finden Einheimische wie Gäste alles, was das Herz begehrt.“

©STG/Streibl

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

Comments

  1. Leider sterben viele Ausflugsziele. Sehr oft auch politisch gewollt.
    zB die Feistritztalbahn, der wurden immer wieder Steine in den Weg gelegt, erst von der StmkLB dann von Bürgermeister und nun hat man endlich die Möglichkeit sie gänzlich umzubringen da sie längere Zeit nicht fahren konnte, Bau einer Umfahrungsstraße, und fehlende bis keine, aogar im Gegenteil Unterstützung der regionalen sowie überregionalen Politik.
    So verschwinden regionale Besonderheiten, ein Teil der Geschichte sowie Identität unwiederbringlich.
    Leider passieren diese Dinge im Verborgenen und wenn alles vernichtet ist werden häuchlerisch Krokodielstränen vergossen.

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