10.07.2025 ist Memorial Day für die Opfer von Großraubtierattacken

Die gegenwärtige europäische Großraubtierpolitik ist durch nichts zu rechtfertigen. Sie ist als verantwortungslos und willkürlich zu bezeichnen. In zahlreichen Regionen Europas ist die Lage so dramatisch, dass für Menschen ein Leben in Freiheit und Sicherheit nicht möglich ist.

Massive Schäden in der Landwirtschaft und im Tourismus, sowie große Verunsicherung, Betroffenheit, Wut und Angst in der Gesellschaft prägen diese Regionen. Diese unerträgliche Großraubtierpräsenz beeinflusst nahezu alle Lebensbereiche, vor allem der ländlichen Bevölkerung.

Neben unzähligen Nutz- und Wildtierrissen mit unvorstellbarem Tierleid kommt es immer öfter zu gefährlichen und tödlichen Zwischenfällen mit Menschen. Diese sind im Europa des 21. Jahrhunderts nicht hinnehmbar.

Ideologiegetriebene Politik der Willkür und Verantwortungslosigkeit

Mit sehr viel Steuergeld wird die Ansiedlung und der Schutz von problematischen Wildtieren im Kulturland vorangetrieben. Unzählige NGOs werden mit dieser Aufgabe von der EU sowie den Mitgliedsstaaten beauftragt. Millionenschwere Aufträge, Spenden und Patenschaften sorgen für ein gutes Auskommen sowie Macht und Einfluss dieser NGOs. Ökologische, wirtschaftliche und menschliche Schäden werden kleingeredet oder verheimlicht. Ein möglicher Rechtsbruch wird hingenommen. Ignorieren, Wegschauen und Weitermachen lautet die Devise, denn, der Zweck heiligt ja die Mittel! Auch wenn der Zweck der Erhalt und Ausbau der vielen großartigen Geschäftsmodelle ist!

Für Wolfstop Europe Präsidenten Gerhard Fallent ist das nicht hinnehmbar: „Der jüngste Skandal rund um die Beauftragung von NGOs in Millionenhöhe durch die EU-Kommission zur Schädigung und Zerstörung von Unternehmen in den Mitgliedsstaaten durch das Initiieren von Anklagen und das Führen von Prozessen, ist der Hinweis für das Ausmaß und die Skrupellosigkeit dieser ideologiegetriebenen Politik. Da geht man auch über Leichen!

Wir sind die Stimme der Opfer von Großraubtierattacken

„Wolfstop Europe“ veranstaltete am 10. Juli via Video einen „Memorial Day“ für die Opfer von Großraubtierattacken. Uwe Braun von Wolfinfo Aktuell hat die gesamte Veranstaltung über seinen Kanal live gestreamt. Sie kann unter https://youtube.com/live/ak8xAyXz5oQ jederzeit angesehen werden.

Warum gedenken wir am 10. Juli?

Dieser Tag wurde gewählt, weil am 10. Juli 2024 die 19-jährige Maria Diana aus Iasi in Rumänien während einer Wanderung mit ihrem Freund in touristischem Gebiet auf grausame Art und Weise von einem Bären getötet worden ist. Ihr Schicksal steht stellvertretend für alle Opfer dieser willkürlichen Politik.

Ist der Memorial Day“ eine wiederkehrende Veranstaltung?

Der „Memorial Day“ wird vom Verein „Wolfstop Europe“ regelmäßig am 10. Juli im Gedenken an die Opfer veranstaltet.

Neben einer eindringlichen Grußbotschaft von Bürgermeister a.D. aus Bad Aussee, Ansprachen von Repräsentanten aus Deutschland, Lettland, Italien, Schweiz, Niederlande und Österreich, sowie einer Anklage, wurde von allen Teilnehmern eine Kerze entzündet. Dazu wurde eine Schweigeminute im Gedenken an die Opfer abgehalten.

Wolfstop Europe Präsident Fallent ist dankbar und zuversichtlich: „Die überwältigende europaweite Anteilnahme ist Ausdruck der Betroffenheit und des Wunsches nach einem Ende dieses Blutvergießens. Unsere Stimme für die Opfer von Großraubtierattacken wird noch lauter und eindringlicher werden!“

© Konsulent Ing. Gerhard Fallent

Über den Autor

Markus Raich
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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