A9/Phyrn Autobahn. – Zwei defekte Lkw führten Samstagmittag, 21. Juni 2025, zu zwei kurz aufeinanderfolgenden Sperren des Plabutschtunnels. Infolge kam es zu erheblichem Rückstau auf der A9 Pyhrn Autobahn in Fahrtrichtung Süden.
Gegen 11.20 Uhr musste der Plabutschtunnel in Fahrtrichtung Spielfeld für etwa eine Stunde – bis 12.20 Uhr – gesperrt werden. Grund dafür war die Abschleppung eines defekten Lkw.
Gegen 13.00 Uhr wurde eine Polizeistreife über einen weiteren Lkw mit starker Rauchentwicklung im Tunnel (Fahrtrichtung Spielfeld) informiert. Bei dem Fahrzeug handelte es sich um einen niederländischen Lkw samt Anhänger, gelenkt von einer rumänischen Staatsbürgerin. Der Anhänger war mit zwei Wohnmobilen beladen.
Aufgrund der Rauchentwicklung wurde der Tunnel in beide Fahrtrichtungen gesperrt und die Berufsfeuerwehr Graz alarmiert. Als möglicher Auslöser konnte eine blockierende Bremse am Anhänger festgestellt werden. Durch das Trennen der elektronischen Verbindung zum Zugfahrzeug konnte das Problem behoben werden. In Zusammenarbeit mit einem ASFINAG Traffic Manager wurde das Gespann aus dem Tunnel begleitet und in der Nähe der Abfahrt Schachenwald auf einem Firmengelände abgestellt.
Die Sperre in Fahrtrichtung Süden dauerte von 12.55 Uhr bis 14.15 Uhr, in Fahrtrichtung Norden von 12.55 Uhr bis 13.20 Uhr. Infolge der beiden Ereignisse bildete sich auf der A9 in Richtung Spielfeld ein Rückstau bis zum Knoten Peggau/Deutschfeistritz. Eine Blockabfertigung bei den Gratkorntunneln wurde eingerichtet.
Paragleiterabsturz
Sankt Radegund bei Graz, Bezirk Graz-Umgebung. – Samstagnachmittag, 21. Juni 2025, kam es auf der Landewiese nahe der Schöckl-Talstation zu einem Paragleiterabsturz. Ein 46-jähriger ungarischer Staatsbürger wurde dabei leicht verletzt.
Gegen 16.00 Uhr startete der 46-Jährige nach eigenen Angaben seinen Flug vom Ostgipfel des Schöckls. Kurz vor der geplanten Landung beschleunigte der Schirm infolge thermischer Bedingungen. Der Mann wurde in Richtung des Hangs abgetrieben, wo er mit den Füßen den Boden berührte. Aufgrund der Hanglage war ein kontrolliertes Auslaufen nicht mehr möglich, wodurch seine Beine einknickten.
Der 46- Jährige klagte in weiterer Folge über Schmerzen im Bereich der Hüfte und Wirbelsäule. Das Rote Kreuz Kumberg übernahm die Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungshubschraubers. Da sich der Zustand des Mannes währenddessen besserte, konnte er eigenständig zum Hubschrauber gehen. Er wurde ins Uniklinikum Graz geflogen und konnte dieses bereits leicht verletzt wieder verlassen.
Paragleiterabsturz
Sankt Radegund bei Graz, Bezirk Graz-Umgebung. – Samstagnachmittag, 21. Juni 2025, kam es auf der Landewiese nahe der Schöckl-Talstation zu einem Paragleiterabsturz. Ein 46-jähriger ungarischer Staatsbürger wurde dabei leicht verletzt.
Gegen 16.00 Uhr startete der 46-Jährige nach eigenen Angaben seinen Flug vom Ostgipfel des Schöckls. Kurz vor der geplanten Landung beschleunigte der Schirm infolge thermischer Bedingungen. Der Mann wurde in Richtung des Hangs abgetrieben, wo er mit den Füßen den Boden berührte. Aufgrund der Hanglage war ein kontrolliertes Auslaufen nicht mehr möglich, wodurch seine Beine einknickten.
Der 46- Jährige klagte in weiterer Folge über Schmerzen im Bereich der Hüfte und Wirbelsäule. Das Rote Kreuz Kumberg übernahm die Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungshubschraubers. Da sich der Zustand des Mannes währenddessen besserte, konnte er eigenständig zum Hubschrauber gehen. Er wurde ins Uniklinikum Graz geflogen und konnte dieses bereits leicht verletzt wieder verlasse