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Khom: „Kickl hätte sich ein Beispiel an Mario Kunasek nehmen können“

„In der Steiermark ist es gelungen, in vielen positiven Gesprächen, Vertrauen aufzubauen und sich auf Augenhöhe zu begegnen. Das ist auch der Verdienst von Mario Kunasek. Auf Bundesebene hat Herbert Kickl einen völlig anderen Weg eingeschlagen. Insgesamt ist er in 5 Wochen nur 8 Stunden am Verhandlungstisch gesessen. Kickl hat sich nie konstruktiv in die Verhandlungen eingebracht. Stattdessen stand Machtgier an erster Stelle. Herbert Kickl hätte sich ein Beispiel an Mario Kunasek nehmen können. Dann hätte er die historische Chance auf den ersten freiheitlichen Kanzler nicht leichtfertig vergeben“, so Manuela Khom, Landeshauptmann-Stellvertreterin der Steiermark und gf. Landesparteiobfrau der Steirischen Volkspartei.

„Es ist verständlich, wenn sich jemand so wenig einbringt, wie Kickl, dass sich viele die Frage stellen, ob er eine Zusammenarbeit überhaupt je ernsthaft wollte. Auf Bundesebene ist jetzt der Bundespräsident am Zug. Ich wünsche mir, dass sich alle vernünftigen politischen Kräfte nochmals an einen Tisch setzen. Denn gerade in dieser wirtschaftlich herausfordernden Lage braucht Österreich eine handlungsfähige und stabile Regierung, die die Herausforderungen unseres Landes ernstnimmt und anpackt. Die Landesregierung in der Steiermark wird sich jedenfalls nicht bremsen lassen, sondern die Themen konsequent vorantreiben, die für die Steirerinnen und Steirer wichtig sind,“ so die gf. Landesparteiobfrau LH-Stv. Manuela Khom abschließend.

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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