Für die heurigen Naturwissenschaftler:innen der 6B des Erzherzog-Johann BORG Bad Aussee hieß es im September wieder ab zu den Unterwasserlandschaften in den lichtdurchfluteten, felsigen Bereichen der adriatischen Küste. Gut versteckte Krebse und massageballartige Seeigel wurden gesichtet und von den Schüler:innen zur Untersuchung aus dem Wasser getaucht. Auch die Kleinstlebewesen, die nicht gegen die Macht der Strömung ankämpfen können, bekannt als Plankton, wurden unter dem Mikroskop bestimmt. Klein, aber oho – meinten die Schüler:innen als Resümee aus den Workshops der Meeresschule Pula – denn die Grundlage des Nahrungsnetzes im Meer stellt einen beachtlichen Anteil an Arbeitsplätzen zur Verfügung und stabilisiert Wetterlagen und Klima.


