„A stade Zeit“ braucht zwischendurch wohl auch „Sing ma im Advent“ und viel Licht und Fröhlichkeit, damit sich das „Warten auf den Herrn“,die Erwartungshaltung und Zuversicht gebührend bewältigen lässt.
So war das Programm der besinnlichen Stunde wohl durchdacht und liebevoll gestaltet.
Der Kirchenchor Grundlsee-heuer 70 Jahre alt geworden-unter der Leitung von Herbert Gasperl hat nicht nur 20 ambitionierte Sängerinnen und Sänger, er zeichnet sich auch mit Solisten und Solistinnen aus:“Hoamtgsang“ und „Dreigesang Michaela, Sabine, Eva“,die „Arikoglpass“ (siehe Foto),sie alle sind nicht nur wunderbar musikalisch aktiv, sie alle eint die gemeinsame Fröhlichkeit am Singen und Musizieren!
Die Moderatoren und Erzähler Barbara und Michael Battisti verwöhnten die Zuhörer mit treffenden Geschichten,so war auch Heinrich Waggerls mit „Es begab sich..“ -Erzählung wieder einmal notwenig zu hören.




Christian Eidlhuber und Franz Pleiner jun. überraschten mit Musikstücken von Fritz Kreisler, Antonio Vivaldi, Jules Massenet und Pfarrer Michael Unger hatte wieder die humorvollen Gedanken zur Weihnachtszeit parat.
Der „Dreidörfler Dreigesang“ aus den Nachbargemeinden(siehe Foto) ließ „engelsgleich“ ihre Lieder erklingen.
Womit wir fast beim Hauptthema der vorweihnachtlichen Zeit angelangt sind :“Engel lachen gerne-weiter und bringen frohe Botschaften unter die Menschen“.
Sie begleiten uns als Lichtbringer,sodass der „Advent a Leuchtn is“:
Dem Grundlseer Kirchenchor mit seinem Organisator und Chorleiter Herbert Gasperl gelang dies auf aufmunternde Weise.
„A stade Bois“ Konzertstunde mit Adventwalzer, Adventgedichten,Adventliedern und dem eindrucksvollen-gemeinsamen- Schlusslied des „Andachtsjodlers“ lässt die Herzen der Anwesenden weihnachtlich rechtzeitig stimmen.







