Altaussee: Das war die Paul-Preuss-Preisverleihung 2025 an Babsi Zangerl

Altaussee stand am 20. September im Mittelpunkt der alpinen Weltelite. Es wurde der diesjährige Paul Preuss Preis verliehen.

Bereits am Nachmittag spazierten viele Neugierige Bergsteiger gemeinsam mit Lutz Maurer und Hans Fuchs zum Paul Preuss Denkmal am Altausseersee und zum Grab von Paul Preuss am Altausseer Friedhof.

Nach einem Gemeinschaftsbild mit den akkreditierten Mitgliedern der internationalen Paul Preuss Gesellschaft mit direktem Blick auf die Trisselwand – diesen Blick hatte auch Paul Preuss aus seinem Altausseer Heimathaus – startete diese außergewöhnliche Veranstaltung.

Bürgermeister Gerald Loitzl eröffnete gemeinsam mit Joe Bachler, dem Obmann der internationalen Paul Preuss Gesellschaft, diese hochkarätige Veranstaltung – übrigens die erste Veranstaltung im neuen Saal – die vom einheimischen Team rund um Anita Seebacher, Markus Raich, Gerhard Pilz und Walter Laserer organisiert wurde.

Der neue Altausseer Mehrzwecksaal war bis auf den letzten Platz gefüllt und perfekter Austragungsort für die Podiumsdiskussion mit dem Thema „Grenzen des Grenzgangs“, dem Vortrag von Alexander Huber über Paul Preuss und der anschließenden Paul Preuss Preis Verleihung an Babsi Zangerl.

Dass Bergsteiger sehr konditionsstark und ausdauernd sind, beweisen sie bei ihren Touren immer wieder, aber auch beim „Feiern“ sind die Alpinisten ausdauernd, es wurde bis spät in die Nacht hinein ausgiebig musiziert und über vergangene und neue Bergprojekte diskutiert.

Der Reinerlös dieser Veranstaltung geht an die Bergrettung Ausseerland.

Mehr in einem ausführlichem ARF-Fernsehbericht.

Über den Autor

Markus Raich
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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