Ilztal, Bezirk Weiz. – Am Silvesterabend, 31. Dezember 2024, übersah eine PKW-Lenkerin auf der LB54 einen querenden Fußgänger, welcher durch den Aufprall tödliche Verletzungen erlitt.
Gegen 18:00 Uhr fuhr die 25-jährige PKW-Lenkerin auf der LB54 von Gleisdorf in Richtung Pischelsdorf. Zur selben Zeit überquerte ein 79-Jähriger aus dem Bezirk Weiz die Fahrbahn im Bereich einer unübersichtlichen Kurve. Dort dürfte die PKW-Lenkerin den 79-Jährigen übersehen haben. Durch den Aufprall erlitt der Fußgänger tödliche Verletzungen. Trotz sofortigen Erst-Hilfe Maßnahmen und diversen Rettungskräften (ÖRK Gleisdorf, ÖRK Pischelsdorf, ÖRK Weiz, Notarzt, Notarzthubschrauber) erlag der 79-Jährige seinen Verletzungen am Unfallort.
Die Freiwillige Feuerwehr Prebensdorf führte die Verkehrsregelung durch. Ein durchgeführter Alkomattest der Lenkerin verlief negativ. Die Leiche wurde durch die Staatsanwaltschaft Graz zur Beerdigung freigegeben.
Wirtschaftsgebäude in Vollbrand
Bad Gleichenberg, Bezirk Südoststeiermark. – In der Nacht von 31. Dezember 2024 auf 1. Jänner 2025 stand ein Wirtschaftsgebäude aus bislang ungeklärter Ursache in Vollbrand. Verletzt wurde niemand.
Gegen 22:20 Uhr nahm der 77-jährige Besitzer vom Wohnhaus aus einen Brand im Dachgeschoss des anliegenden Wirtschaftsgebäudes wahr. Zu dieser Zeit brannte das Dachgeschoss des südlich gelegenen Gebäudeabteils. Kurz darauf stand das gesamte Gebäude in Vollbrand.
Die eingesetzten Freiwilligen Feuerwehren waren mit insgesamt sieben Fahrzeugen und 72 Kräften im Einsatz. Um 01:56 Uhr konnte der Brand schlussendlich gelöscht werden. Durch den Brand wurde niemand verletzt. Das ÖRK war ebenfalls vorsorglich vor Ort. Aufgrund des entstandenen Glatteises durch das Löschwasser wurde durch Mitarbeiter der Gemeinde Bad Gleichenberg Salz ausgestreut. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen, eine genaue Schadenssumme konnte noch nicht festgestellt werden.
Skiunfall am Salzstiegl
Hirschegg-Pack, Bezirk Voitsberg. – Dienstagmittag, 31. Dezember 2024, stürzte eine ukrainische Skifahrerin und wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
Gegen 12:50 Uhr ereignete sich der Unfall, bei welchem die 18-jährige Skifahrerin ungebremst und ohne Helm in ein Fangnetz stürzte. Dabei zog sie sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt flog der Rettungshubschrauber die Ukrainerin in das LKH Graz.
Fremdverschulden konnte ausgeschlossen werden.
Wirtschaftsgebäude in Vollbrand
Bad Gleichenberg, Bezirk Südoststeiermark. – In der Nacht von 31. Dezember 2024 auf 1. Jänner 2025 stand ein Wirtschaftsgebäude aus bislang ungeklärter Ursache in Vollbrand. Verletzt wurde niemand.
Gegen 22:20 Uhr nahm der 77-jährige Besitzer vom Wohnhaus aus einen Brand im Dachgeschoss des anliegenden Wirtschaftsgebäudes wahr. Zu dieser Zeit brannte das Dachgeschoss des südlich gelegenen Gebäudeabteils. Kurz darauf stand das gesamte Gebäude in Vollbrand.
Die eingesetzten Freiwilligen Feuerwehren waren mit insgesamt sieben Fahrzeugen und 72 Kräften im Einsatz. Um 01:56 Uhr konnte der Brand schlussendlich gelöscht werden. Durch den Brand wurde niemand verletzt. Das ÖRK war ebenfalls vorsorglich vor Ort. Aufgrund des entstandenen Glatteises durch das Löschwasser wurde durch Mitarbeiter der Gemeinde Bad Gleichenberg Salz ausgestreut. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen, eine genaue Schadenssumme konnte noch nicht festgestellt werden.
Wohnhaus und Carport vollständig abgebrannt
St. Georgen am Kreischberg, Bezirk Murau. – Dienstagabend, 31. Dezember 2024, brannte ein Wohnhaus samt Carport und ein sog. Troatkasten. Das Wohnhaus und das Carport konnte nicht gerettet werden. Die Familie mit 4 Kindern samt Besucher blieben unverletzt.
Gegen 20:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Anwesen gerufen, wo bereits der sog. Troatkasten und ein daneben befindliches Carport in Vollbrand standen. Kurze Zeit später hatte der Brand auch auf den Dachbereich des Wohnhauses übergegriffen. Ebenfalls drohten sich die Flammen auf das angrenzende Stallgebäude auszubreiten. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich die gesamte Familie mit Besuchern bereits im Freien. Keiner der Personen wurde durch den Brand verletzt. Insgesamt versuchten sieben Freiwillige Feuerwehren mit 103 Einsatzkräften das Feuer zu löschen, wodurch verhindert werden konnte, dass sich der Brand auf das angrenzende Stallgebäude ausbreitet. Das Wohnhaus und das Carport, in welchem sich auch drei Fahrzeuge befanden, konnten nicht gerettet werden und brannten vollständig ab. Die Brandursache und die Schadenssumme sind derzeit noch nicht bekannt.