Dr. Franz Zebinger, der Schöpfer des Oratoriums, zeigte sich bewegt, emotional berührt und sehr dankbar nach dieser gelungenen Premiere. „Es war umwerfend, eines meiner schönsten musikalischen Erlebnisse!“
In seiner „Doppelfunktion“ als Komponist und Zuhörer seines eigenen Werkes entstand diese besondere, wertschätzende Perspektive. „Es gab nur begeisterte Reaktionen für diese Gesamtleistung von Orchester, Interpreten, Solisten, Chören, Dirigenten, dem Publikum und der tollen Organisation durch das Stift Admont. Alles auf einen Nenner zu bringen, das war die große Herausforderung, die mit Professionalität und Passion gemeistert wurde!“
Bei dem einzigartigen Werk mit über 170 Mitwirkenden und fast 2 Stunden Dauer stehen extreme Gefühle, große Freude, großer Schmerz und das Hineinmünden in das positive Ende im Fokus. „Dieses gelenkte Wechselbad der Gefühle war deshalb möglich, da Dank Prof. Wonaschütz alle zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle und am richtigen Ort waren“ lobte Franz Zebinger den Gesamtleiter dieses Musikprojektes.
Mag. Albert Wonaschütz selbst hat „so viele Besucher bei einem Konzert in der Kirche selten gesehen!“, wie er es mit eigenen Worten zusammenfasst. “Von den Musikern und Gesangssolisten wurden vor allem auch beide Chöre sehr gelobt. Das freut mich sehr, denn eine schönere Anerkennung unserer Chorarbeit hier am Stiftsgymnasium gibt es nicht.” Ein nachhaltiger Erfolg für ein außergewöhnliches Admonter Musikprojekt, das fortan in den Herzen der Musiker, Organisatoren und jenen des Publikums schwingen wird.