Wärmster September der Messgeschichte

Außerdem sehr wenig Regen (-45 Prozent) und sehr sonnig (+40 Prozent)

Der September 2023 brachte fast durchwegs stabiles Hochdruckwetter. Dadurch war es extrem warm, trocken und sonnig. „Wir haben den wärmsten September der 257-jährigen Messgeschichte erlebt”, sagt Klimatologe Alexander Orlik von der GeoSphere Austria. „Der September 2023 lag im Tiefland Österreichs um 3,2 Grad über dem Mittel der Klimaperiode 1991 bis 2020, auf den Bergen um 4,2 Grad”.

Im Vergleich zur Klimaperiode 1961-1990 lag der September 2023 im Tiefland um 3,6 Grad über dem Mittel und auf den Bergen um 4,2 Grad.

Zweitsonnigster September

Auch die Zahl der Sonnenstunden war ungewöhnlich hoch. „Über ganz Österreich gesehen schien die Sonne im September 2023 um 40 Prozent länger als in einem durchschnittlichen September”, sagt Klimatologe Orlik. „Damit war es der zweitsonnigste September seit Beginn der Sonnenscheinmessungen im Jahr 1925. Sonniger war nur der September 1997, mit einem Plus von 55 Prozent.”

Im Bereich der 20 trockensten September-Monate

In der österreichweiten Auswertung brachte der September 2023 um 45 Prozent weniger Niederschlag als ein durchschnittlicher September. Damit liegt er im Bereich der 20 trockensten September-Monate der Messgeschichte. Die endgültige Platzierung lässt sich erst nach Auswertung aller Messstationen nach Monatsende sagen. Von den extrem trockenen September-Monaten der Jahre 1865 (-82 Prozent), 1959 (-73 Prozent) oder 1947 (-72 Prozent) war der September 2023 deutlich entfernt.

Neue Rekorde im Gebirge und bei Zahl der Sommertage

Am 9. September 2023 war es auf vielen Bergen Österreichs so warm wie noch nie in einem September seit Messbeginn. Zum Beispiel wurden beim Sonnblick Observatorium (3109 Meter Seehöhe) am 9. September 13,0 Grad gemessen. Der bisherige September-Rekord lag bei 12,4 Grad im Jahr 1997. Gemessen wird am Sonnblick seit 1886. Am Brenner (1412 m Seehöhe) wurden am 10. September 27,5 Grad gemessen. Der bisherige September-Rekord lag bei 26,6 Grad im Jahr 2006. Gemessen wird am Brenner seit 1948.

Extrem war im September 2023 auch die Zahl der Sommertage (mindestens 25 Grad). In einigen Landeshauptstädten wurden neue Rekorde erreicht. Siehe Tabelle

Zahl der Sommertage (mindestens 25 °C) im September 2023
 September 2023
(inkl. 28.9.)
Durchschnitt 1961-1990Durchschnitt 1991-2020(bisheriger )Sept-Rekord
Wien Hohe Warte204,55,4162016
Eisenstadt215,86,3181975, 1947, 1942
St. Pölten195,95,0201961
Linz Stadt173,34,1132016
Salzburg Flughafen145,04,4141961
Innsbruck Universität176,36,2191961
Bregenz132,32,8122018
Graz Universität182,95,9201947
Klagenfurt Flughafen134,14,5201947

Der September 2023 im Detail

Hinweis: Die textliche Beschreibung und die Tabellenwerte beziehen sich auf die neue Klimanormalperiode 1991-2020, sofern nicht explizit auf eine andere Klimanormalperiode hingewiesen wird.

Temperatur

In diesem September dominierte stabiles Hochdruckwetter und an den wenigen Tagen, an denen dieses abgeschwächt war, wurde relativ warme Luft aus den südlichen Teilen Europas nach Österreich transportiert. Damit einhergehend gab es in Österreich sehr viele Sommertage (mindestens 25 Grad). In einem durchschnittlichen September treten in Österreich bis etwa 1000 m Seehöhe 1 bis 8 Sommertage auf. In diesem September wurden die Mittelwerte jedoch um das doppelte bis achtfache überschritten. In Langenlebarn (NÖ) gab es zum Beispiel 24 Sommertage, das sind um 16 Tage mehr als im Durchschnitt. Damit wurde der alte Septemberstationsrekord von 17 Sommertagen deutlich übertroffen.

Um den 10. September war es auf vielen Bergen Österreichs außergewöhnlich warm. Zum Beispiel wurden beim Sonnblick Observatorium (3109 Meter Seehöhe) am 9. September 13,0 Grad gemessen. Der bisherige September-Rekord lag bei 12,4 Grad im Jahr 1997. Gemessen wird am Sonnblick seit 1886. Weitere Rekorde sind am Brenner, in Obertauern und auf der Rudolfshütte gefallen.

Außerordentlich sonniges Wetter und das Fehlen von Kaltlufteinbrüchen waren somit verantwortlich, dass der September 2023 zum wärmsten der Messgeschichte Österreichs wurde. Im Vergleich zum Klimamittel 1991-2020 war der September 2023 im Tiefland um 3,2 °C wärmer und auf den Bergen um 4,2 °C. Damit liegt er mit 0,5 °C über dem bisher wärmsten September aus dem Jahr 1810. Da der September in Österreich generell noch relativ wenig von der Klimaerwärmung beeinflusst ist, liegen die wärmsten Septembermonate auch relativ verstreut auf der Zeitachse der vergangenen 257 Jahre der Messgeschichte. Die weiteren Platzierungen nach 2023 und 1810 sind die September der Jahre 1932, 1947, 1942, 1987, 2006, 2016, 1961 und 1999.

Die Regionen mit den höchsten Abweichungen zum Klimamittel lagen diesmal im Westen, Norden und Osten des Landes. In Vorarlberg und Nordtirol, im östlichen Oberösterreich, in Niederösterreich, Wien und im Nordburgenland war der September 2023 um 3,5 bis 4,5 °C zu warm. Auch auf den Bergen lagen die Anomalien zum Klimamittel zwischen +3,5 und +4,8 °C. Im Westen Oberösterreichs, in Salzburg, Osttirol, Kärnten sowie in der Steiermark und im Südburgenland war es um 2,5 bis 3,5 wärmer als in einem durchschnittlichen September.

Klimatologische Einordnung – September 2023 (mittlere Lufttemperatur, HISTALP-Daten)
 Tiefland (seit 1767)Gipfel (seit 1851)
Abweichung zum Mittel 1961-1990+3,6 °C+4,2 °C
Abweichung zum Mittel 1991-2020+3,2 °C+4,2 °C
Platzierung (von warm zu kalt)1.1.
Extremwerte der Lufttemperatur im September 2023
 WetterstationTemperaturDatum
höchste LufttemperaturB. Deutsch-Altenb. (N, 169 m)32.3 °C12. Sep
tiefste LufttemperaturBrunnenkogel (T, 3437 m)-8.6 °C24. Sep
tiefste Lufttemperatur bewohnter OrtGaltür (T, 1587 m)-1.3 °C25. Sep
tiefste Lufttemperatur unter 1000 mSchwarzau/Freiwald (N, 788 m)0.2 °C28. Sep
Hohe Abweichungen vom Mittel der Lufttemperatur
WetterstationMonatsmittelAbweichung vom Mittel 1991-2020
Feistritz/Bleib. (K, 523 m)16.1 °C+2.4 °C
Seckau (St, 872 m)14.4 °C+2.6 °C
Weitensfeld (K, 704 m)14.6 °C+2.6 °C
Schmittenhöhe (S, 1956 m)11.9 °C+4.8 °C
Loferer Alm (S, 1619 m)13.3 °C+4.6 °C
Lilienfeld (N, 696 m)17.5 °C+4.6 °C

Niederschlag

Mit dem sonnigen und relativ ruhigen Hochdruckwetter gab es in diesem September relativ wenig Niederschlag und Starkregenereignisse waren dementsprechend auch selten anzutreffen. Etwas mehr Regen fiel vor allem im zweiten Monatsdrittel und hier vorwiegend in den westlichen Landesteilen. In den anderen Regionen Österreichs beschränkte sich die Niederschlagstätigkeit auf einzelne Regenereignisse, die mehr oder weniger ergiebig ausfielen.

In Vorarlberg und Nordtirol entsprachen die Niederschlagsmengen weitgehend dem Klimamittel. Die Anomalien lagen meist zwischen -25 und +25 %. Im Tiroler Unterland und um das Arlberggebiet war der September um 25 bis 40 Prozent zu trocken. Ähnliche Anomalien gab es im nördlichen Teil Niederösterreichs und um den Wechsel sowie im Mittelburgenland. In allen anderen Landesteilen war es deutlich trockener. Die Abweichungen zum Klimamittel erstreckten sich hier von -50 bis -75 %. Lokal war es noch etwas niederschlagsärmer, wie im Dreiländereck Salzburg-Kärnten-Steiermark sowie im nördlichen Waldviertel. Dort fiel um 75 bis 90 % weniger Regen.

Verglichen mit dem vieljährigen Mittel der Jahre 1991 bis 2020 fiel im Flächenmittel in Österreich um 45 % weniger Niederschlag. Damit war es ähnlich niederschlagsarm wie zuletzt im September 2021 und liegt im Bereich der 20 niederschlagsärmsten Septembermonate seit dem Messbeginn. Von den extrem trockenen Septembermonaten aus den Jahren 1865 (-82 %), 1959 (-73 %) oder 1947 (-72 %) war 2023 aber deutlich entfernt.

Extremwerte des Niederschlags im September 2023
 WetterstationMonatssummeAbweichung vom Mittel 1991-2020
nassester OrtBrand (V, 1029 m)152 mmk.A.
trockenster OrtLitschau (N, 558 m)6 mm-91%
Hohe Abweichungen vom Niederschlagsmittel
WetterstationMonatssummeAbweichung vom Mittel 1991-2020
Langenlois (N, 207 m)95 mm92%
Hohenau/March (N, 150 m)73 mm29%
Mönichkirchen (N, 991 m)127 mm17%
Bad Aussee (St, 743 m)10 mm-93%
Litschau (N, 558 m)6 mm-91%
Murau (St, 816 m)8 mm-91%

Sonne

Der überwiegende Hochdruckeinfluss lies die Sonne oft von einem wolkenarmen Himmel scheinen und für langanhaltendes herbstliches Nebelwetter war es noch zu warm. Es summierte sich dementsprechend viel Sonnenschein, das wieder zu hohen Abweichungen zum Klimamittel führte. Im Flächenmittel schien die Sonne in Österreich um 40 % länger als in einem durchschnittlichen September. Mit dieser hohen Abweichung ist der September 2023 somit der zweitsonnigste der vergangenen 100 Jahre. Sonniger war es nur im September 1997, der um 55 % mehr Sonnenschein brachte.

Um 50 bis 60 % länger schien die Sonne in Oberösterreich, Salzkammergut und im Mostviertel. In Vorarlberg, Nordtirol, Salzburg, Unterkärnten, im Großteil der Steiermark, in Niederösterreich, Wien und dem Nordburgenland erreichten die Anomalien Werte zwischen 30 und 50 %. In Osttirol, Oberkärnten, der südlichen Steiermark sowie im Südburgenland schien die Sonne, verglichen mit dem Mittel des Bezugszeitraumes 1991-2020, immerhin noch um 10 bis 30 % länger.

Die sonnigsten Orte im September 2023
 WetterstationMonatssummeAbweichung vom Mittel 1991-2020
Unter 1000 m SeehöheMattighofen (O, 460 m)265 hk.A.
Über 1000 m SeehöheSulzberg (V, 1014 m)249 kk.A.
Hohe Abweichungen vom Mittel der Sonnenscheindauer
WetterstationMonatssummeAbweichung vom Mittel 1991-2020
Zell Am See (S, 754 m)239 h63%
Gallspach (O, 426 m)247 h55%
Gröbming (St, 766 m)238 h54%
Virgen (T, 1212 m)195 h12%
Lienz (T, 661 m)218 h14%
Villach (K, 493 m)229 h15%

September 2023: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung-25%
Temperaturabweichung+3.7 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer41%
TemperaturhöchstwertBludenz (571 m) 30.1 °C am 11.9.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)Lech (1442 m) -1.0 °C am 25.9.
Temperaturtiefstwert unter 1000 mSchoppernau (839 m) 2.6 °C am 25.9.
höchstes Monatsmittel der LufttemperaturFeldkirch (438 m) 18.2 °C, Abw. +3.9 °C
höchste SonnenscheindauerSulzberg (1014 m) 249 h, Abw. k.A.

Tirol

Niederschlagsabweichung-26%
Temperaturabweichung+3.5 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer33%
TemperaturhöchstwertInnsbruck-Uni. (578 m) 31.0 °C am 11.9.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)Brunnenkogel (3437 m) -8.6 °C am 24.9.
Temperaturtiefstwert unter 1000 mPrutz (871 m) 2.6 °C am 25.9.
höchstes Monatsmittel der LufttemperaturInnsbruck-Uni. (578 m) 18.1 °C, Abw. +3.5 °C
höchste SonnenscheindauerInnsbruck-Flugh. (578 m) 247 h, Abw. +35 %

Salzburg

Niederschlagsabweichung-61%
Temperaturabweichung+3.3 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer44%
TemperaturhöchstwertRadstadt (835 m) 29.8 °C am 11.9.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)Sonnblick (3109 m) -5.7 °C am 24.9.
Temperaturtiefstwert unter 1000 mRadstadt (835 m) 1.9 °C am 29.9.
höchstes Monatsmittel der LufttemperaturGolling (490 m) 17.9 °C, Abw. k.A.
höchste SonnenscheindauerSalzburg-Flugh. (430 m) 262 h, Abw. k.A.

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung-63%
Temperaturabweichung+3.4 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer55%
TemperaturhöchstwertWeyer (426 m) 30.9 °C am 10.9.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)Dachstein-Gletscher (2520 m) -3.3 °C am 24.9.
Temperaturtiefstwert unter 1000 mRohrbach (613 m) 3.6 °C am 24.9.
höchstes Monatsmittel der LufttemperaturLinz (262 m) 18.9 °C, Abw. +3.9 °C
höchste SonnenscheindauerMattighofen (460 m) 265 h, Abw. k.A.

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung-45%
Temperaturabweichung+3.7 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer44%
TemperaturhöchstwertB. Deutsch-Altenb. (169 m) 32.3 °C am 12.9.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)Rax/Seilbahn (1547 m) 3.3 °C am 24.9.
Temperaturtiefstwert unter 1000 mSchwarzau/Freiwald (788 m) 0.2 °C am 29.9.
höchstes Monatsmittel der LufttemperaturB. Deutsch-Altenb. (169 m) 19.8 °C, Abw. k.A.
höchste SonnenscheindauerPoysdorf (198 m) 255 h, Abw. +31 %

Wien

Niederschlagsabweichung-50%
Temperaturabweichung+3.8 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer35%
TemperaturhöchstwertWien-Stammersd. (191 m) 31.7 °C am 12.9.
Temperaturtiefstwert (Gipfel)Wien-Jubiläumsw. (450 m) 10.5 °C am 24.9.
TemperaturtiefstwertWien-Mariabrunn (225 m) 8.3 °C am 29.9.
höchstes Monatsmittel der LufttemperaturWien-Innere Stadt (177 m) 21.3 °C, Abw. +4.1 °C
höchste SonnenscheindauerWien-Stammersd. (191 m) 257 h, Abw. k.A.

Burgenland

Niederschlagsabweichung-50%
Temperaturabweichung+3.4 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer30%
TemperaturhöchstwertEisenstadt (184 m) 32.0 °C am 12.9.
TemperaturtiefstwertKleinzicken (265 m) 6.5 °C am 29.9.
höchstes Monatsmittel der LufttemperaturPodersdorf (116 m) 19.9 °C, Abw. k.A.
höchste SonnenscheindauerPodersdorf (116 m) 256 h, Abw. k.A.

Steiermark

Niederschlagsabweichung-62%
Temperaturabweichung+3.2 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer34%
TemperaturhöchstwertLeoben (544 m) 30.9 °C am 12.9.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)Schöckl (1443 m) 3.6 °C am 24.9.
Temperaturtiefstwert unter 1000 mAigen/Ennstal (641 m) 4.2 °C am 27.9.
höchstes Monatsmittel der LufttemperaturB. Radkersburg (207 m) 18.8 °C, Abw. +3.6 °C
höchste SonnenscheindauerB. Mitterndorf (814 m) 254 h, Abw. +51 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung-58%
Temperaturabweichung+2.9 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer31%
TemperaturhöchstwertSt.Andrä/Lav. (403 m) 29.5 °C am 11.9.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)Villacher Alpe (2117 m) -0.4 °C am 24.9.
Temperaturtiefstwert unter 1000 mWeitensfeld (704 m) 4.7 °C am 29.9.
höchstes Monatsmittel der LufttemperaturKlagenfurt-HTL (441 m) 18.0 °C, Abw. k.A.
höchste SonnenscheindauerKanzelhöhe (1520 m) 238 h, Abw. +39 %

Anmerkung

Die vorläufige Klimabilanz zum Monatsende basiert auf der ersten Auswertung der rund 280 Wetterstationen der GeoSphere Austria sowie auf der räumlichen Klimaanalyse an 84.000 Datenpunkten in Österreich mittels SPARTACUS. Die Daten der Wetterstationen reichen zum Teil bis ins 18. Jahrhundert zurück. Die SPARTACUS-Daten sind flächendeckend bis ins Jahr 1961 verfügbar.

Die endgültige Monatsbilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats ->hier abrufbar.

Weitere Informationen zur Erstellung der vorläufigen Klimarückblicke finden Sie ->hier (pdf-Download).

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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