Insgesamt kommen an diesen Tagen tausende Menschen in die Losergemeinde, jung und alt, klein und groß, sind gut gelaunt und in Tracht angezogen, das Geld sitzt an diesen Tagen etwas lockerer in der Tasche als gewohnt. Kirtag und Bierzelt bilden eine Symbiose, der man sich nicht nur in der Losergemeinde nur schwer entziehen kann.
Hinter den Kulissen wird vor, während und nach dem Kirtag schwer gearbeitet, vor allem beim Bierzelt. An die 500 freiwillige HelferInnen, die Liebe zur Mitarbeit wird seit Generationen weitergegeben, sind im Einsatz für FF Altaussee und FF Lupitsch. Integriert sind dabei auch mehrere Vereine wie Bergrettung Altaussee, Pfarre und der Fußballclub…. Ein Dorf hilft zusammen. Und natürlich: Ein erheblicher Wirtschaftsfaktor mit gewaltigen Umsätzen ist das Bierzelt mit z.B. 500 – 600 verkauften Fass Bier und 10.000 Portionen Grillhendeln allemal.
Bereits seit Samstagmittag ist viel los, das Wetter tut ein Übriges. Ein Rekordergebnis bahnt sich an. Und natürlich haben auch PolitikerInnen das Fest für sich entdeckt, mehrere SpitzenpolitikerInnen haben sich angesagt. Aber das trägt man mit Altausseer Gelassenheit…..
Die Fotos sind nach Tagen geordnet


©Markus Raich/ARF
Der Kirtagsamstag, 2. September


















Hannes Gaisberger: “Vergelts Gott” an meine Nachwächter/innen für die Wahnsinns Arbeit 
(Nachteinsatz 2. – 3. 9.)




Der Kirtagsonntag, 3.. September













Nach dem mehrstündigen Marsch mit Übernachtung im Toten Gebirge erfrischt man sich noch bei einem Sprung in den Altausseer See und am Nachmittag. ©Pamela Binder

Der Kirtagmontag, 4. September
Hinter den Kulissen wird auch gewaschen und gebügelt



Bundeskanzler Nehammer und LH Drexler statteten Kirtag und Bierzelt gegen Mittag einen Besuch ab








