Nordische Kombination
Johannes Lamparter präsentiert sich auch in seinem zweiten Rennen in Val di Fiemme (ITA) erneut stark. Der Rumer musste sich als Zweiter nur dem Deutschen Vinzenz Geiger geschlagen geben. Auf Platz drei sprintet in Abwesenheit von Jarl Magnus Riiber Geigers Teamkollege Johannes Rydzek.
Johannes Lamparter platzierte sich im Sprungdurchgang auf dem zwischenzeitlichen dritten Platz. Lamparter war nicht ganz zufrieden mit seinem Sprung, trotzdem betrug der Rückstand auf den Führenden nach dem Springen, Kristjan Ilves, nur 15 Sekunden. Auf Platz fünf und ebenso mit 15 Sekunden Rückstand ging Franz-Josef Rehrl ins Rennen. Von Platz 13 bis 15 folgte mit Lukas Greiderer, Stefan Rettenegger und Mario Seidl ein Österreicher-Paket, dessen Rückstand von 48 bis 52 Sekunden reichte.
Lamparter arbeitete sich mit einer Gruppe, in der sich zu Beginn auch noch Franz-Josef Rehrl befand, schnell an die Spitze. Im Rennverlauf schlossen die Verfolger auf Lamparter und Co. auf, in Folge bildete sich eine große Spitzengruppe. Lamparter hielt als Spitzenreiter jedoch konstant das Tempo hoch, ehe Geiger in der letzten Runde den Turbo zündete und auf und davon zum Sieg sprintete. Lamparter konnte mit einem starken Finish die Attacke des von hinten kommenden Johannes Rydzek erfolgreich abwehren, Platz zwei für ihn im Endresultat! Zweitbester Österreicher wurde Lukas Greiderer als 14.
Pech hatte Stefan Rettenegger, der sich einen Stock abgebrochen hatte und so wertvolle Zeit verlor. Für ihn resultierte der 16. Platz in der Endabrechnung. Knapp dahinter finishte Franz-Josef Rehrl als 17., der das hohe Tempo der Führungsgruppe nicht mitgehen konnte.
***Die weiteren Platzierungen der ÖSV-Athleten:
19. Mario Seidl
21. Lukas Klapfer
27. Philipp Orter
DNS: Martin Fritz, Thomas Rettenegger
***Stimmen:***
***Johannes Lamparter: (2.)*** „Der heutige Bewerb war wieder richtig hart, auf der Schanze war es heute nicht ganz so gut wie gestern. Mein Sprung war für die kleine Schanze und mit Rückenwind zu aggressiv, da hab ich ein paar Meter liegen lassen. Ich habe dann versucht, das Rennen von vorne weg zu gestalten und es den anderen so schwer wie möglich zu machen. Vinzenz war heute in der letzten Runde einfach zu stark und unglaublich schnell unterwegs. Es ist mir jedoch gut gelungen, den Vorsprung nach hinten zu verteidigen. Mit dem zweiten Platz bin ich natürlich mega happy.“
***Lukas Greiderer: (14.)*** „Mit meiner Laufperformance bin ich heute ziemlich zufrieden, es fühlt sich gut an und ich kann mich wieder richtig quälen. Jetzt heißt es gut weiterarbeiten und dran bleiben. Ich blicke schon zur nächsten Station in Klingenthal, wo es wieder auf eine Großschanze geht.“
***Cheftrainer Christoph Eugen:*** „Das Resümee fällt sehr positiv aus und das gesamte Team ist zufrieden mit dem Wochenende hier. Wir waren jeden Tag am Stockerl, das macht einen Trainer natürlich schon glücklich. Die Form unserer Jungs passt, vor allem gestern Samstag haben wir eine starke Teamleistung gezeigt. Jetzt heißt es aber gut erholen und wieder auf die kommenden Wettkämpfe vorbereiten.“
Kommendes Wochenende finden von 14. – 16.1.2022 die nächsten beiden Einzelwettkämpfe von der Großschanze in Klingenthal (GER) statt.


SKI ALPIN 09 Januar 2022 Adelboden (SUI)
DOPPELSIEG IN ADELBODEN
Beim Slalom-Klassiker in Adelboden (SUI) feierte der ÖSV einen emotionalen Doppelsieg. Johannes Strolz holte überraschend seinen ersten Weltcupsieg und Teamkollege Manuel Feller wurde wie im gestrigen Riesentorlauf Zweiter. Rang drei ging an den Deutschen Linus Strasser.
Es war die Sensation des Tages: Der 29-jährige Johannes Strolz gewinnt sein erstes Weltcuprennen und dass beim Traditionsbewerb in Adelboden. Mit der hohen Startnummer 38 ging der Vorarlberger ins Rennen und zeigte auf der anspruchsvollen Piste einen nahezu perfekten ersten Lauf. Mit Platz sieben zur Halbzeit überraschte der Warther bereits viele. In der Entscheidung packte Strolz dann eine wahre Traumfahrt aus und katapultierte sich damit ganz nach oben. Am Ende feierte Strolz einen hoch emotionalen ersten Weltcupsieg. Bislang stand ein zehnter Platz vor zwei Jahren in Madonna als bestes Resultat zu buche.
„Es ist ein Traum der wahr geworden ist und ich kann es noch nicht ganz realisieren. Ich bin brutal dankbar, dass es heute geklappt hat, denn da stehen so viele Menschen dahinter. Am Leaderboard ist mir so viel durch den Kopf gegangen, was in den letzten Jahren alles passiert ist und es war sehr emotional. Für mich ist das das Schönste Skirennläufer zu sein und daher war und ist es den ganzen Aufwand auch wert.“
Johannes Strolz
Wie schon im gestrigen Riesentorlauf holte Manuel Feller den ausgezeichneten zweiten Platz. Der Tiroler, der in den bisherigen beiden Saisonslaloms ausgeschieden war, lag nach einem tollen ersten Lauf ex aequo mit Fabio Gstrein in Führung. Im zweiten Durchgang konnte der 29-Jährige an die Leistung anknüpfen und feierte am Ende seinen vierten Podestplatz in dieser Saison, den ersten im Slalom.
„Zunächst habe ich mich kurz über den Rückstand geärgert und dann habe ich gesehen wer in Führung lieg. Ab diesem Moment war mir das komplett egal, wenn es sich jemand heute verdient hat, dann er. Man kann nur den Hut vor Johannes ziehen.“
Manuel Feller
Ein Wellenbad der Gefühle durchlebte Fabio Gstrein am heutigen Tag. Zunächst packte der Ötztaler im ersten Lauf eine Sensationsfahrt aus und ging trotz Fehler im Zielhang ex aequo mit Manuel Feller als Führender in die Pause. Im zweiten Durchgang lag der 24-Jährige, der als Letzter ins Rennen ging, lange auf Podestkurs und schied dann im Schlussteil aus.
Marco Schwarz wurde als Elfter drittbester ÖSV-Athlet. Der Kärntner zeigte im ersten Durchgang einen guten Lauf und verlor erst im letzten Streckenabschnitt an Zeit. Im zweiten Lauf konnte Schwarz nicht an diese Leistung anschließen und musste sich am Ende mit Rang elf begnügen.
Erfreulich waren auch die Leistungen von Dominik Raschner und Marc Digruber auf den Rängen 16 und 17. Raschner qualifizierte sich als 29. gerade noch für den zweiten Lauf und verbesserte sich dort mit der dritten Laufzeit um ganze 13 Positionen. Marc Digruber überraschte im ersten Lauf mit Rang acht, musste jedoch in der Entscheidung einige Plätze einbüßen. Dennoch konnte sich der Niederösterreicher als 17. über sein bestes Ergebnis seit knapp zwei Jahren freuen.
Biathlon: Leitner nach starker Aufholjagd auf Rang 16
Mit einem Sieg von Quentin Fillon Maillet endete heute das letzte Herrenrennen im Zuge der Wettkämpfe in Oberhof (GER). Der Franzose, der von Rang neun aus ins Rennen startete, war heute nicht zu schlagen und sicherte sich am Ende mit zwei Strafrunden bereits seinen dritten Verfolgungssieg in Serie. 9,9 Sekunden dahinter belegte der Schwede Sebastian Samuelsson mit einem Schießfehler Rang zwei. Das Podest komplettierte der Norweger Tarjei Boe (+15,6 sec./3 Fehlschüsse).
Aus österreichischer Sicht verpasste Felix Leitner nach einer starken Aufholjagd nur hauchdünn einen Platz in den Top-15. Der Tiroler, der von Rang 50 gestartet war, leistete sich im gesamten Rennen nur zwei Strafrunden, verbesserte sich um insgesamt 34 Plätze und belegte am Ende mit einem Rückstand von 1:43,2 Minuten Rang 16. Simon Eder verzichtete heute auf einen Start.
STIMME:
Felix Leitner (Rang 16): „Heute bin ich schon richtig zufrieden, denn das Rennen war wirklich sehr gut. In den ersten drei Runden hatte ich immer einen starken Läufer vor mir und konnte so gute Rundenzeiten laufen. Am Schießstand habe ich einfach sauber gearbeitet und der Wind ist mir heute entgegengekommen, denn es waren ähnliche Verhältnisse wie beim Einschießen und ich musste nicht reagieren. Stehend war es zwar schwierig, aber machbar. Zwei Fehler sind absolut in Ordnung, obwohl mir einer natürlich lieber gewesen wäre. Mein Ziel waren die Top-20 und jetzt bin ich mit diesem 16. Platz wirklich sehr glücklich.“
Weiteres Weltcup-Programm Oberhof (GER):
Sonntag, 09.01.2022, Verfolgung Damen, 14.45 Uhr
SKI ALPIN 09 Januar 2022 Kranjska Gora (SLO)
TRUPPE BESTE ÖSTERREICHERIN
Katharina Truppe wird beim Slalom von Kranjska Gora (SLO) beste Österreicherin. Sie platziert sich auf dem siebenten Rang! Gleich hinter ihr findet sich ihre Teamkollegin Katharina Gallhuber wieder. Der Sieg ging an die Slowakin Petra Vlhova, vor Wendy Holdener aus der Schweiz und Sara Hector (SWE).
Nach Lauf eins lag Katharina Liensberger als beste Österreicherin auf Rang 5. Die Vorarlbergerin fädelte im zweiten Durchgang ein und konnte das Rennen somit nicht beenden. Für sie war Reise nach Slowenien nicht erfolgreich: gestern konnte sie sich nicht qualifizieren und heute der Ausfall.
Katharina Truppe hingegen zeigte an beiden Tagen eine gute Leistung und wurde an sowohl gestern, als auch heute beste Östrerreicherin. Heute führt sie mit dem siebenten Rang ein geschlossenes Mannschaftsergebnis an – Rang acht für Katharina Gallhuber, Platz 11 für Katharina Huber, Marie-Therese Sporer wird 17. und Chiara Mair 19.
“Ich fühle mich, umso mehr Rennen kommen, immer wohler und ich kann auch zwischenzeitlich Gas geben und es fehlt nicht mehr viel und dann bin ich wieder ganz vorne mit dabei. Das Ziel ist es natürlich, beide Durchgänge gut meistern zu können und dass ich während des Rennens nicht abschalte, sondern immer auf Druck fahre.” Katharina Truppe
Das nächste Slalomrennen findet bereits am Dienstag statt – es ist die Premiere des Nachtslaloms der Damen in Schladming.
Biathlon: Hauser holt mit Rang sechs nächsten Spitzenplatz
Bei den Weltcuprennen in Oberhof (GER) bleibt Marte Olsbu Roeiseland weiter das Maß aller Dinge. Die Norwegerin, die an diesem Wochenende bereits im Sprint und in der Mixed-Staffel triumphierte, war auch heute im abschließenden Verfolgungsrennen nicht zu schlagen. Die momentane Gesamtweltcup-Führende leistete sich am Schießstand insgesamt nur zwei Strafrunden und durfte damit über einen souveränen Start-Ziel-Sieg jubeln. 33,4 Sekunden dahinter belegte die Schwedin Hanna Oeberg mit zwei Strafrunden Rang zwei. Auf dem dritten Platz landete mit ebenfalls zwei Schießfehlern die Belarussin Dzinara Alimbekava (+42,7 sec.).
Aus österreichischer Sicht sorgte Lisa Hauser zum Abschluss der Rennen im deutschen Traditionsort für einen absoluten Spitzenplatz. Die Tirolerin, die von Rang 18 aus ins Rennen gestartet war, überzeugte vor allem mit einer großartigen Leistung am Schießplatz und arbeitete sich im Laufe des Rennens kontinuierlich nach vorne. Mit nur einer Strafrunde und einem Rückstand von 1:21,9 Minuten belegte die 28-Jährige am Ende den starken sechsten Platz.
STIMME:
Lisa Hauser (Sechste): „Heute vom 18. auf den sechsten Platz vorzulaufen, ist richtig cool. Das Rennen habe ich heute eindeutig am Schießstand gemacht, denn auf der Spur konnte ich nicht immer mit den anderen mitgehen. Schlussendlich ist der sechste Platz aber einfach megacool und jetzt darf ich nach dem gestrigen Stockerlplatz wieder bei der Flower Ceremony dabei sein. Das war wirklich eine lässige Woche hier in Oberhof.“
Österreich gewinnt Teambewerb in Bischofshofen
***ÖSV-Team übernimmt Gelbes Trikot im Nationencup***
Österreichs Skispinger haben am Sonntag den Teambewerb beim Weltcup in Bischofshofen für sich entschieden. Jan Hörl, Manuel Fettner, Philipp Aschenwald und Daniel Huber siegen vor den Teams aus Japan und Norwegen. In der Nationenwertung übernimmt das ÖSV-Team mit aktuell 2.646 Weltcup-Punkten die Führung vor Norwegen (-116 Punkte) und Deutschland (-139).
Für die Vorentscheidung zugunsten der Österreicher, die bereits zur Halbzeit in Führung gelegen waren, sorgte Manuel Fettner als zweiter Springer im zweiten Durchang mit einem 137-Meter-Satz. Davor hatte Jan Hörl mit einem Sprung über 131,5 Metern die Führung der Österreicher erfolgreich verteidigt. Philipp Aschenwald legte 134 Meter nach, Bischofshofen-Tournee-Sieger Daniel Huber sorgte bei verkürztem Anlauf mit 129 Metern für die Entscheidung.
STIMMEN
Manuel Fettner: “Der zweite Sprung war mit Herz und ich habe perfekt durchgezogen. Ich bin sehr happy, dass es so gut geklappt hat und es ist richtig cool, dass wir gewonnen haben, und das noch dazu zuhause. Hier in Bischofshofen ist für uns als Team richtig gut gelaufen.”
Daniel Huber: “Es war nicht so leicht, als Favorit in den Bewerb zu gehen. Da war ich schon nervös. Es waren von mir vielleicht nicht 100 Prozent perfekte Sprünge, aber sehr stabil. Ich glaube, das gilt für die gesamte Mannschaft – mit Ausnahme von dem zweiten Sprung von Manuel, der war richtig stark. Das war eine gute Herausforderung, die wir als Team angenommen haben, und am Ende sind wir ganz oben gestanden.“
Jan Hörl: “Mein zweiter Sprung war sehr verhalten, zu passiv. Gott sei Dank bin ich noch halbwegs ins Fliegen gekommen. Jetzt freue ich mich über den Sieg und das wir mit dem Gelben Trikot aus Bischofshofen abreisen. Das hätten uns nach dem Tournee-Start in Oberstdorf nur die Wenigsten zugetraut. Aber wir haben immer an uns geglaubt.”
Philipp Aschenwald: “Das waren heute gute Sprünge von mir, aber keine brutal guten. Trotzdem haben wir das hochverdient gewonnen. Wir haben zuletzt jede freie Minute genutzt, um an der Technik zu feilen. Wir sind drangeblieben, und zum Schluss hat es sich ausgezahlt.“
Ergebnis Bischofshofen Teambewerb
https://oesv.info/media2/presse/af4d0689972052d4.pdf
Top 15 Platzierung für Wallner in Mammoth (USA)
*** Slopestyle und Halfpipe Weltcup in Mammoth Mountain (USA)***
Nach einem herausfordernden Weltcup, konnten die rot-weiß-roten Freeskier wertvolle Erfahrungen in Mammoth (USA) sammeln. Vom 06. bis 09. Jänner 2022 gastierte der FIS Freeski World Cup in den Disziplinen Slopestyle und Halfpipe in Mammoth Mountain (USA). Das österreichische Freeski Team war in beiden Disziplinen mit insgesamt 6 Athleten vertreten.
Der rot-weiß-rote Halfpipe-Spezialist Marco Ladner (T) kämpfte, wie viele seiner Konkurrenten, mit den widrigen Wetterbedingungen in Mammoth. „Starker Wind machte es extrem schwer, die geplanten Tricks zu zeigen. In meinem ersten Run bin ich sehr weit unten in der Pipe gelandet, aufgrund von Windböen, dadurch war mein Knie ein wenig beleidigt und wir entschlossen uns den zweiten Run auszulassen.“ Letztlich platzierte sich der Tiroler auf Platz 22 mit 60.66 Punkten.
Neben einem enorm starken internationalen Teilnehmerfeld war das ÖSV Freeski Team mit fünf den besten Slopestylern des Landes vertreten. Hierbei platzierte sich die Tirolerin Laura Wallner unter schwierigsten Bedingungen auf Rang 14 und konnte erneut ein Top 15 Ergebnis für sich verbuchen. „Die Bedingungen waren nicht leicht, der starke Wind war wirklich eine große Herausforderung. Ich bin froh, dass ich ein paar Punkte sammeln konnte, um dem Ziel Olympia einen weiteren Schritt näher gekommen zu sein.“, so Wallner. Bei den Herren konnte Samuel Baumgartner (OÖ) mit Rang 22 das beste österreichische Ergebnis verbuchen. Das verletzungsgeplagte Herren Duo um Salzburger Lukas Müllauer den Tiroler Hannes Rudigier, hatten ebenfalls mit den schwierigen Bedingungen und ihren körperlichen Leiden zu kämpfen. Somit erreichte Hannes Rudigier, der noch immer mit seinen Knieproblemen zu kämpfen hat, Rang 27. Müllauer musste aufgrund seinen anhaltenden Schulter Problemen, seinen Wettkampflauf vereinfachen und landete letztlich auf Rang 33. Für den jungen Tiroler Daniel Bacher, stellte der Weltcup in Mammoth den ersten Weltcupeinsatz der Saison 2021/22 dar. Nach seiner langwierigen Fersenprellung, welche sich Bacher im Herbst zugezogen hat, ist er endlich zurück und konnte mit Rang 28 ersten Schritte im Weltcup Circus machen.
Die Tirolerin Lara Wolf und der Salzburger Matej Svancer, haben sich in Absprache mit dem ÖSV-Betreuerteam dazu entschieden, die Konzentration und den Fokus auf eine intensive Olympiavorbereitung zu legen und in Mammoth nicht zu starten.
Die rot-weiß-roten Freeskier ziehen nun direkt weiter nach Frankreich, für den letzte Weltcup Bewerb vor den Olympischen Spielen. Von 14. – 16. Jänner 2022, wird in Font Romeu (FRA) der letzte für die Olympia Quote relevante Slopestyle abgehalten werden. Hierfür wird Lara Wolf (T) wieder zum Weltcup Team dazu stoßen. Matej Svancer (S) hingegen, befindet sich ab 16. Jänner auf dem Weg nach Aspen um an den X Games teilzunehmen, und wird aufgrund dessen nicht in Font Romeu am Start stehen.
Eine gesonderte Aussendung in Bezug auf den Slopestyle Weltcup in Font Romeu folgt.