Mach dich sichtbar!

AUVA übergibt Schulanfängerinnen und Schulanfängern reflektierende Klettbänder für mehr Sicherheit

Viele Schülerinnen und Schüler müssen ihren Schulweg bei Dämmerung oder Dunkelheit bewältigen. Dabei sind sie für andere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sehr schlecht und vor allem sehr spät sichtbar. „Um gerade Schulanfängerinnen und Schulanfänger in dieser Situation zu unterstützen, stellte die AUVA reflektierende Klettbänder für 17.800 Schüler:innen in der Steiermark (12.000) und in Kärnten (5.800) zur Verfügung“, so der Vorsitzender der Landesstelle Graz, KoR Günther Stangl.

Tipps zum Thema Sichtbarkeit am Schulweg:

  • helle und bunte Kleidung tragen (gilt v.a. für Mäntel und Jacken)
  • reflektierende Elemente gut sichtbar an Armen, Beinen und Fußgelenken befestigen
  • reflektierende Elemente am Körper und an der Schultasche müssen auch von der Seite immer gut sichtbar sein   
  • reflektierende Elemente durch das Tragen von weiteren Taschen nicht verdecken
  • Schultaschen sollten an der Vorderseite, den beiden Seitenflächen und an den Trageriemen mit reflektierenden Elementen ausgestattet sein (Nachrüstung leicht

möglich à aufkleben, annähen) 

  • erinnern Sie ihre Schülerinnen und Schüler daran, dass sie stets erst dann die Straße überqueren, nachdem sie sich vergewissert haben, dass links und rechts alle Fahrzeuge stehengeblieben sind

Über die AUVA: Bei der AUVA sind ca. 4,5 Millionen Personen gesetzlich gegen die wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichert. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben fast zur Gänze aus den Beiträgen der Dienstgeber und übernimmt dafür die Haftung für Arbeitsunfälle und das Auftreten von Berufskrankheiten. Kernaufgaben der AUVA sind die Verhütung von Arbeitsunfällen sowie die Heilbehandlung und Rehabilitation. Ziel ist es, Unfallopfer und Beschäftigte mit Berufserkrankungen möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Eine weitere Kernaufgabe der AUVA ist die finanzielle Entschädigung. Diese vier Aufgabenbereiche der AUVA ermöglichen eine integrierte und effiziente Unfallversicherung mit hohem volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen. Die AUVA betreibt das Traumazentrum Wien mit den beiden Standorten Meidling und Brigittenau/Lorenz Böhler, die Unfallkrankenhäuser Linz, Salzburg, Klagenfurt und Steiermark mit den beiden Standorten Graz und Kalwang sowie die Rehabilitationszentren Meidling (Wien), Weißer Hof (NÖ), Häring (Tirol) und Tobelbad (Steiermark). In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich über 375.000 Patientinnen und Patienten auf medizinischem Spitzenniveau versorgt, davon mehr als 46.000 stationär. https://www.facebook.com/MeineAUVA/

Foto: AUVA
Im Bild v.l.n.r.: KoR Günther Stangl, Vorsitzender der AUVA-Landesstelle Graz, Christoph Mandl, BEd, fachkundiges Organ der AUVA-Landesstelle Graz und Ansprechpartner für Schulen und Kindergärten in der Steiermark.

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


error: (c) arf.at