Von 18.-22. Februar unternahmen Andreas Glitzer, Christoph Peer und Robert Seebacher eine insgesamt 91-stündige Forschungstour in die Wildbaderhöhle. Dabei gelang es bis zu einem Siphon in 1082 m Tiefe vorzudringen. Dazu musste in 360 m und in 870 m Tiefe Biwakiert werden. Der Abstieg erfolgte über zahlreiche bis zu 150 m tiefe, teils stark wasserführende Schächte und Canyons.Ein Dank an, Markus Borchia, Markus Feuchter, Kevin Gößler sowie Sigrid Peer für die freundliche Unterstützung.
Bericht/Fotos:©Robert Seebacher






