am So., 29.11., ab 21:50 Uhr, mit u. a. Tenniscoach Wolfgang Thiem
Wie sinnvoll sind Massentests und wie wirksam ist die Impfung? Österreich in der zweiten Lockdown-Woche. Die Corona-Zahlen haben sich auf hohem Niveau stabilisiert, die Lage auf den Intensivstationen bleibt angespannt. Bundeskanzler Kurz kündigte dennoch erste „sehr behutsame Schritte“ einer Öffnung nach dem Lockdown an, beginnend bei Schulen und im Handel. Der Ministerrat hat am Mittwoch eine Impfstrategie beschlossen, ab Anfang Jänner soll die österreichische Bevölkerung in drei Phasen geimpft werden. Bereits ab dem 2. Dezember beginnt Wien mit ersten Massentests, Tirol, Salzburg und Vorarlberg folgen. Die Regierung betont die Freiwilligkeit dieser Maßnahmen, dennoch dürfte eine Weigerung nicht ohne Konsequenzen bleiben, vorerst wird aber an die Solidarität der Menschen appelliert.
Doch wie sinnvoll sind Massentests? Nur eine Momentaufnahme oder ein wichtiger Baustein einer längerfristigen Strategie? Ist die Hoffnung auf hohe Wirksamkeit eines Impfstoffs berechtigt? Kann ein Serum trotz extrem kurzer Entwicklungs- und Zulassungsphase überhaupt sicher sein? Wie viele Menschen werden sich freiwillig impfen lassen oder droht eine Impfpflicht durch die Hintertür? Was bedeutet die Pandemie für die Psyche eines Spitzensportlers und wie fühlt es sich an in einem großen Tennisstadion vor leeren Rängen zu spielen?
Darüber diskutieren am Sonntag im „Corona-Quartett“ ausnahmsweise fünf Gäste: Cora Stephan – die Publizistin und Schriftstellerin kritisiert die Krisenkommunikation der Regierung. Durch die täglich veröffentlichten Fallzahlen würde bei den Menschen Panik erzeugt, daher erwartet sie einen immensen Vertrauensverlust in die Politik. Die staatlichen Maßnahmen hält die erfolgreiche Autorin für übertrieben und fürchtet, dass diese einen größeren gesamtgesellschaftlichen Schaden angerichtet haben als das Virus selbst.Wolfgang Thiem, Vater von Tennis-Star und „Sportler des Jahres“ Dominic Thiem, schildert wie die Corona-Krise den Spitzensport beeinflusst. Die Tennissportler haben große Angst positiv getestet und von Turnieren ausgeschlossen zu werden. Ohne Publikum zu spielen wirke sich massiv auf die Psyche der Spieler aus, weil der Sport von Emotionen lebe. Sollten wir die Pandemie auch 2021 nicht in den Griff bekommen befürchtet der prominente Tenniscoach einen starken Rückgang im Nachwuchsbereich, viele Jugendliche würden mit dem Sport aufhören.Ursula Hollenstein – die Internistin und Infektiologin vertraut auf die Sicherheit und Wirksamkeit eines Corona-Impfstoffs. Dieser werde so sicher sein, wie jeder andere Impfstoff, der neu auf den Markt kommt. Entscheidend wird die freiwillige Impfbereitschaft der Menschen sein. Eine Impfpflicht lehnt die Ärztin ab, diese würde Vertrauen zerstören und das können wir uns im Gesundheitsbereich nicht leisten.Martin Sprenger – der Mediziner und Public-Health-Experten ist in Bezug auf die Wirksamkeit und vor allem die Sicherheit eines Corona-Impfstoffs skeptisch. Derzeit fehlen belastbare Daten der Impfstoffhersteller, nur umfangreiche Studien mit ausreichender Fallzahl können Hinweise auf gefährliche Nebenwirkungen geben. Ein ungezieltes, breitflächiges Testen hält das ehem. Mitglied der Corona-Taskforce für reinen Aktionismus.Erich Neuwirth(zugeschaltet) – der bekannte Statistiker ist selbst Risikopatient. Alle relevanten Zahlen seien definitiv zu hoch, diese Woche werde es einen neuen Negativrekord bei den Sterbezahlen geben. Auch bei fallenden Zahlen werde ein volles Öffnen von Gastronomie und Tourismus in den Weihnachtsferien nicht möglich sein.Moderation: Michael Fleischhacker
Die Firma Zwetti wurde 1966 gegründet, seit jeher bemühen wir uns um unvergessliche Ausflüge und Reisen. Anfangs nur als Taxi Unternehmen erweiterten wir unser Programm 1996 auch mit Reisebussen. Unser Leistungsbereich nimmt stetig zu. Von Montag bis Freitag sind wir tagsüber immer unter der E-Mail für Sie erreichbar oder Sie kommen persönlich von 08:30-12:30 bei uns im Büro in Kainisch vorbei. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und geben unser bestmöglichstes um Ihren Wünschen gerecht zu werden.
Das Unternehmen Zwetti Bus & Taxi mit Standorten in Bad Aussee und Kainisch/Bad Mitterndorf wurde 1966 gegründet.
Im Jahr 1996 übernahm Robert Zwetti von seinem Vater Konrad das Unternehmen.
Ergänzend zum Standort in Bad Aussee wurde 2016 eine neue Betriebsstätte in Kainisch direkt an der Einfahrt von der B 145 errichtet und seiner Bestimmung übergeben.
Neben einer Halle für mehrere Autobusse und PKWs mit Wartungsmöglichkeiten sowie Waschplatz wurde auch ein neues Büro für alle administrativen Tätigkeiten eingerichtet (geöffnet: Montag bis Freitag von 09:00 bis 13:00 Uhr).
Weitere Informationen
Die Fahrzeugflotte wird ständig erweitert: Aktuell stehen neben
6 Autobussen (3×50-, 30-, 17-, 15-Sitzer) 4 Minivans, 2 Mercedes-Limousinen und
4 Passat-Taxis zur Verfügung!
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